Unverträglichkeiten - Kennst Du das?

Hallo 🙂 Mein Name ist Nicole und ich bin Heilpraktikerin und Mykotherapeutin. In meinem Blog findest du Infos und Tipps rund um das Thema Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht. Hier liegt mir die Frauenheilkunde ganz besonders am Herzen ❤️

Naturheiltbesser

Fragst du Dich manchmal, ob Du das Richtige isst? Vermutest du, an Unverträglichkeiten zu leiden? Hier kommen ein paar Tipps, wie Du erkennst, ob Du bestimmte Nahrungsmittel schlechter verträgst:

🥶 Kältegefühl. Wenn Dir ca. 30 bis 60 Minuten nach einer Mahlzeit kalt wird, Du z.B. kalte Hände bekommst oder du einfach frierst, hast Du etwas gegessen, was du nicht verträgst.

😵‍💫 Migräne. Migräne ist oft ein Symptom. Es existiert eine starke Gehirn-Darm-Achse, eine Ursache kann daher sein eine gestörte Mund- und Darmflora. Die Population bestimmter Bakterien ist in der Mundflora der Migräneleidenden stark erhöht. Auch das Darmmilieu ist gestört. Oft getriggert durch Entzündungsprozesse, die durch Unverträglichkeiten entstehen.

😴 Müdigkeit. Wenn Du ca. 30 bis 60 Minuten nach einer Mahlzeit müde wirst, Du das Gefühl hast, Dich dringend hinlegen zu müssen oder Dich eine bleierne Schwere überkommt, hast Du etwas gegessen, was Du nicht verträgst.

💩 Durchfall oder flüssiger Stuhl. Wenn Du kurz nach einer Mahlzeit Durchfall bekommst oder wenn Du grundsätzlich unter flüssigem Stuhl leidest, solltest Du Dein Essverhalten überdenken. Reizdarm gehört ebenfalls dazu. Dies ist oft eine Verlegenheitsdiagnose. Reizdarm und auch ständiges aufgebläht sein und häufiges Aufstoßen können ebenso auf Unverträglichkeiten hinweisen.

🥺 Depressionen. Unverträglichkeiten, vor allem Probleme mit Weizen, können langfristig in depressiver Verstimmung enden. Hier sei vor allem zu erwähnen eine Fructosemalabsorption, Gluten- oder andere Lektinunverträglichkeiten. Dies kann sich z.B. äußern in Unruhe, Angst- und Panikzustände, Aggressivität, oder Hyperaktivität.

Wenn Dir das alles oder einiges davon bekannt vorkommt, solltest Du Dein Essverhalten überdenken. Versuche, Darm-freundlicher und entzündungsarm zu essen. Vielleicht probierst Du auch mal Intervallfasten aus, das kann den Darm entlasten und ihm Zeit zur Heilung geben.

Bei Fragen zur genauen Diagnostik und Einnahmeempfehlungen buche gerne ein Beratungsgespräch bei mir.

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