Du bist, was Du isst!

Hallo 🙂 Mein Name ist Nicole und ich bin Heilpraktikerin und Mykotherapeutin. In meinem Blog findest du Infos und Tipps rund um das Thema Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht. Hier liegt mir die Frauenheilkunde ganz besonders am Herzen ❤️

Naturheiltbesser

Jeder kennt den Spruch: “Du bist, was Du isst.” Da ist sehr viel Wahres dran. Es gilt für unseren Körper genauso wie für unseren Geist. Unser Körper benötigt konstant Baumaterial, um sich daraus zu erneuern. Das gilt auch für unsere psychische Gesundheit. Mikronährstoff- und Ernährungsdefizite können an psychischen Beeinträchtigungen beteiligt sein, da sich viele Mikronährstoffe auf das zentrale Nervensystem auswirken und an der Synthese von Neurotransmittern beteiligt sind.

Wir alle kennen die Wirkung von Kaffee oder Schokolade auf unseren Körper, die sich auch psychisch widerspiegelt. Erst fühlen wir uns wach oder glücklich, dann fällt das aber auch schnell wieder ab. Diesen und andere Effekte haben Nahrungsmittel, wir nehmen das aber gar nicht immer bewusst wahr.

Wenn wir Stress haben oder uns in einer außergewöhnlichen Situation wie in einer Schwangerschaft befinden, werden große Mengen an Mikronährstoffen verbraucht, die schwer durch die Ernährung auszugleichen sind. Bei bestimmten Ernährungsformen wie z.B. ketogen oder vegan wird das Ganze noch schwieriger.

Nehmen wir Nahrung zu uns, die wir nicht gut vertragen, stört dies die Darm-Hirn-Achse und wirkt sich negativ auf unsere Psyche aus. Symptome wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Muskelschmerzen etc. können teilweise erst 48h nach der Aufnahme der Nahrung entstehen, die wir nicht vertragen. Daher bringen wir diese Symptome oft gar nicht mit der falschen Ernährung zusammen.

Mangelerscheinungen schleichen sich ein, so kann durch den Mangel an B12 der Gang unsicherer werden oder die Beine ab und zu kribbeln oder einknicken, ohne dass wir es anfangs bemerken. Da hat der Körper aber schon massive Probleme, sich ausreichend um seine Nervenscheiden zu kümmern. Denn dafür wird B12 unter anderem gebraucht.

Depressive Verstimmungen können aus dem Darm kommen, weil eine bakterielle Fehl- oder Mangelbesiedelung vorliegt. Gute Bakterien können sich aber nur dauerhaft ansiedeln, wenn sie genug Futter finden.

Wenn die Gedächtnisleistung abnimmt und man es auf Stress oder das Alter schiebt, kann auch ein Mangel an Magnesium und / oder Cholin dahinter stecken.

Daher ist es wichtig, seine Nährstoffversorgung im Blick zu haben und den Körper gezielt zu unterstützen. Wie? Das erzähle ich Dir in meinem nächsten Post 😀

Du hast noch Fragen? Schreibe mir gerne einen Kommentar oder buche einen Termin bei mir 😀

Bei Fragen zur genauen Diagnostik und Einnahmeempfehlungen buche gerne ein Beratungsgespräch bei mir.

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